Warum sich die Zusammenarbeit mit einem freien Texter lohnt
Rote Backsteinwand mit weißem Schriftzug in Versalien: „LIVE, WORK, CREATE“. Die Worte sind im Stil von Streetart oder Graffiti aufgesprüht und leuchten vor dem dunklen Hintergrund. Die Aufnahme wirkt urban, kreativ und motivierend – passend zum Thema Zusammenarbeit, Kreativität und moderne Texterstellung.
Oder: Was gute Inhalte mit Weisheitszähnen gemeinsam haben
Was ist eigentlich ein Freelancer?
„Freier Texter“ klingt für viele nach trockener Bürokratie und Steuerformular – daher nennen sich viele Selbstständige lieber „Freelancer“. Gemeint ist dasselbe: eine unabhängige Fachkraft, die projektbasiert für unterschiedliche Auftraggeber arbeitet. Ich selbst bin so ein Freiberufler. Nicht angestellt, aber professionell. Ich arbeite für Agenturen, Unternehmen, Organisationen – flexibel und eigenverantwortlich.
Warum Unternehmen von Freelancern profitieren
Die Arbeitswelt verändert sich. Projektbezogene Zusammenarbeit mit Spezialisten gehört längst zum Standard – nicht erst seit Corona. Als Freelancer arbeite ich remote, bei Bedarf aber auch vor Ort. Die Vorteile für Unternehmen liegen auf der Hand:
- Kosteneffizienz: Keine Fixkosten für Büro, Ausstattung oder Leerlaufzeiten.
- Frischer Blick: Als Außenstehender bringe ich neue Ideen und Perspektiven mit.
- Bedarfsorientierung: Sie holen sich genau die Expertise, die Sie gerade brauchen – nicht mehr, nicht weniger.
- Aktuelles Know-how: Gute Freelancer bilden sich kontinuierlich weiter – auch ohne Pflichtseminare.
- Flexible Verfügbarkeit: Bei dringenden Projekten bin ich oft kurzfristig einsatzbereit – mit dem nötigen Fingerspitzengefühl fürs Machbare.
Was kostet ein Freelancer für Content Marketing?
Die vielleicht wichtigste Frage – aber auch die falsche. Denn: Gute Texte haben keinen Pauschalpreis. Die Kosten hängen ab von Erfahrung, Spezialisierung, Umfang und Anspruch des Projekts. Ein paar Gedanken zur Preisgestaltung:
- Erfahrung zahlt sich aus: Wer viele Jahre schreibt, liefert schneller bessere Ergebnisse.
- Spezialisierung spart Zeit: Branchenkenntnis reduziert Briefings, Rückfragen und Korrekturschleifen.
- Standort ≠ Qualität: Eine Agenturadresse in Berlin-Mitte sagt wenig über Talent oder Professionalität aus.
- Selbstwert statt Selbstausbeutung: Wer Texte für 2 Cent pro Wort anbietet, liefert selten Qualität.
Übrigens: Ich arbeite in der Regel auf Pauschalbasis. So wissen Sie von Anfang an, was auf Sie zukommt. Für bestimmte Projekte ist auch ein Stunden- oder Wortpreis denkbar – Details dazu finden Sie in meinen FAQs.
Freelancer langfristig einbinden – geht das?
Ja – und wie! Zwar arbeite ich parallel für verschiedene Auftraggeber. Doch wenn die Chemie stimmt und die Zusammenarbeit sich bewährt, spricht nichts gegen eine langfristige Partnerschaft. Im Gegenteil: Sie gewinnen einen verlässlichen Kommunikationspartner, ich sichere mir Planungsspielraum und Kontinuität. Das Beste aus zwei Welten: flexibel wie ein Freelancer, eingespielt wie ein fester Kollege.
Wie finde ich den richtigen Texter?
Google spuckt Tausende Ergebnisse aus – aber ein gutes Ranking ersetzt keine Referenzen. Achten Sie auf:
- Arbeitsproben: Gefällt Ihnen der Stil? Passt der Ton zur Marke?
- Branchenerfahrung: Muss der Texter sich einarbeiten – oder kennt er sich aus?
- Auftreten: Macht die Website einen professionellen Eindruck?
- Bewertungen: Was sagen frühere Kunden?
Und: Reden Sie miteinander. Zwei, drei Gespräche zeigen schnell, ob es passt.
Fazit: Gute Texte sind eine Investition – keine Ausgabe
Wer auf Qualität setzt, wird belohnt. Eine Zusammenarbeit mit einem freien Texter kann nicht nur kurzfristige Ressourcenprobleme lösen, sondern langfristig zum Markenerfolg beitragen. Wenn Sie dabei auf Erfahrung, Vertrauen und ein gutes Gespür für Sprache setzen, gewinnen Sie mehr als einen Dienstleister – Sie gewinnen einen Partner.